Tennis allgemein - Von Vögeln und Haaren - die besten Tennissprüche 2015

Das Tennisjahr 2015 ist Geschichte. Wir blicken mit den besten Sprüchen noch einmal auf ein turbulentes Jahr zurück.

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  «Man möchte rübergehen und mit ihm ‹High Five› machen, aber das geht natürlich nicht.» Sam Querrey, nachdem ihn Roger Federer in Wimbledon mit einem Tweener erwischt hatte.

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  «Nein, sie können nicht bis 1000 zählen. In keiner Sprache.» Roger Federer über seine Zwillingsmädchen, nachdem er in Brisbane seinen 1000. Sieg auf der ATP-Tour feierte.

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  «Ich werde nie sein wie Roger Federer, der seine Einstellung über Nacht änderte. Oder Novak Djokovic mit seiner Diät, dem Stretching und allem drum und dran. Da breche ich nach zwei Monaten ein.» Benoît Paire erklärt, weshalb er nie so seriös sein wird wie die Allerbesten.

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  «Ich gehe gerne baden, spiele Tennis und dann kann ich damit auch noch ins Bett. Es sind sozusagen drei Dinge in einem.» Stan Wawrinka über seine vieldiskutierte Karo-Hose, mit der er die French Open gewann.

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  «Ich habe heute nie versucht, brillant zu spielen, sondern bloss effizient.» Timea Bacsinszky nach ihrem Sieg gegen Petra Kvitova im Achtelfinal der French Open.

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  «Ich werde morgen nach Hause fliegen, am Dienstag landen, am Mittwoch heiraten und dann zum nächsten Turnier reisen.» Yaroslava Shvedova über ihre geänderten Reise- und Hochzeitspläne, nachdem sie überraschend den US-Open-Final im Doppel erreicht hatte.

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  «Wo ich herkomme, in Belgrad, gibt es einen kleinen Vogel namens ‹Jivjum›. Ich glaube, dieser Vogel ist extra aus Belgrad hierher gekommen, um mir zu helfen.» Novak Djokovic über den Besuch eines Vogels auf dem Wimbledon-Center-Court im Spiel gegen Philipp Kohlschreiber.

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  «Ich brauchte eine Umarmung. Jeder braucht hin und wieder eine Umarmung.» Nick Kyrgios über den Grund, weshalb er in Wimbledon mitten im Spiel einen Ballbuben umarmte.

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  «Ich habe ihn noch nie getroffen, aber ich beneide ihn schon lange um seine Haare. Grossartige Haare.» Andy Roddick in Wimbledon über David Beckham.

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  «Haben Sie jemals Tennis gespielt? Ja? Dann waren Sie wohl nicht sehr gut.» Viktoria Asarenka zur Schiedsrichterin in ihrem Erstrundenspiel an den US Open.

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  «Ich dachte so: ‹Man, dieser Typ verschlägt keinen Ball!›» Serena Williams über eine Ping-Pong-Partie gegen Stan Wawrinka.

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  «Ich habe dort draussen geschwitzt wie ein Schwein. Es war widerlich.» John Isner über seine US-Open-Partie gegen Roger Federer.

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  «0 zu 2 Sätze gegen Nadal zurückliegen? Dann musst du eigentlich nach Lourdes pilgern.» Auch Fabio Fognini selbst hatte keine Erklärung, wie er bei den US Open in scheinbar aussichtsloser Lage die Wende noch schaffte.

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  «Ich habe meinem Reisebüro gesagt, sie sollen morgen einen Flug für mich reservieren, da ich gegen Serena spiele. Und nun bestreite ich morgen den Final.» Roberta Vinci hatte selbst nicht damit gerechnet, die haushohe Favoritin bezwingen zu können.

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  «Ich bin die Nummer 8 der Welt, nicht die Nummer 200.» Rafael Nadal störte sich bei den US Open daran, dass die Journalisten seine Leistungen als zu negativ einstuften.

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  «Niemand ist perfekt, aber wenn man nach Perfektion strebt, kann man Aussergewöhnliches erreichen.» Novak Djokovic nach seinem Triumph beim Hallenturnier in Paris-Bercy.

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  «Normalerweise wählt der Spieler, der zuerst raus läuft, die Seite, auf der er sitzen möchte. Das ist meiner Meinung nach die Regel, nicht ein Handtuch. Vielleicht hat ein Handtuch für Sie eine grössere Bedeutung, für mich ist es lediglich zum Duschen da.» Federer verteidigt sich, dass er sich bei den ATP Finals auf die Bank von Djokovic setzte.

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