Die Iguazu-Wasserfälle sind eine Touristenattraktion: Das Naturschauspiel an der brasilianisch-argentinischen Grenze besteht aus mehr als 250 Wasserfällen und erstreckt sich über 2,7 Kilometer Fläche und mehr als 60 Metern Höhe. Das «Teufelsschlund» genannte Wasserfallsystem ist vor 30 Jahren auch zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt worden.
Auch Roger Federer liess sich diesen Ausflug während seiner Exhibition-Tour durch Südamerika nicht entgehen: Er postete gleich 3 Fotos auf Facebook und zeigte sich extrem beeindruckt: «Einfach unglaublich!», «ich liebe diesen Ort» oder «so wunderbar» lauteten seine Kommentare zu den Schnappschüssen.
Federer trifft Pélé
Ein weiterer Höhepunkt für den 17-fachen Grand-Slam-Gewinner war das Treffen mit der Fussball-Legende Pelé: «Er ist ein Mythos hoch 10», sagte Federer in einem Interview mit dem Tages-Anzeiger . «Wenn man ihn trifft denkt man: Wow, den gibt es ja wirklich. Du kommst herein und er nimmt dich gleich in den Arm. Das war unglaublich.»
Riesige Euphorie
Auch den unglaublichen Hype, den sein Besuch in Südamerika ausgelöst hat, findet er «wahnsinnig»: «Ich muss mich immer wieder daran erinnern, woher ich komme und wer ich bin. Ich mag auch das normale Leben.»
Er nehme aussergewöhnliche Eindrücke aus Brasilien mit: «Ich habe hier Fans getroffen, die sind weinend zusammengebrochen. Ich musste sie praktisch in den Arm nehmen und sagen: Es ist schon gut...»