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Kurze Geschichte der Zitrone: Von der Seefahrt zur Konfitüre
Aus Puls vom 07.09.2020.
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«Pot au Puls» #7 Die Zitrone / Zitronenkonfitüre

Wissenswertes und Erstaunliches – und ein Rezept von Alexandra Knutti, Küchenchefin bei roh & nobel, zum Nachkochen.

Zutaten:

  • 3 Zitronen
  • Gelierzucker
  • 1 Prise Salz

Zubereitung:

Zesten mit einem Sparschäler abziehen und beiseitestellen. Darauf achten, dass nichts Weisses abkommt, da dies sehr bitter ist. Dann die Zitrone mit dem Messer schälen.

Die geschälte Zitrone filetieren und von den Kernen befreien, die Filets halbieren und beiseitestellen.

Einen Topf mit Wasser aufsetzen und die Zitronenzesten 30 Sekunden blanchieren und in ein Sieb abgiessen, kurz mit kaltem Wasser abspülen. Diesen Vorgang nochmals wiederholen.

Zesten unter kaltem Wasser abkühlen, abtropfen lassen und in dünne Streifen schneiden.

Zesten und Filets abwägen und Gelierzucker im Verhältnis 1:1 beigeben. Das Ganze bei kleiner Hitze ca. 30 Minuten köcheln lassen bis die Konsistenz sehr dickflüssig ist.

Die Marmelade in ein steriles Glas abfüllen, abkühlen lassen und zum Beispiel zu einem gebratenen Fischfilet geniessen.

Tipps:

  • Bei dieser Konfitüre wird die ganze Zitrone verwendet. So kann der maximale Geschmack aus der Zitrone geholt und sogar im Glas konserviert werden.

Puls, 07.09.2020, 21:05 Uhr

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