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Weniger schlafen ist normal – ein Stück weit

Je älter man wird, desto weniger Schlaf benötigt man. Das ist wissenschaftlich erwiesen. Gleichfalls wird aber auch eine durchschnittliche Schlafdauer von sechs bis acht Stunden als ideal angesehen.

Schlaf ist wichtig. Wer Mühe hat einzuschlafen, sollte aber nicht gleich zu Schlaftabletten greifen.

Auch «Schäfchen zählen» kann manchmal durchaus hilfreich sein. Wem dies nichts nützt, sollte es einmal mit einem Glas warmer Milch mit Honig versuchen - ein altes Hausrezept sozusagen. Schliesslich sind auch Schlaftabletten eine sinnvolle Variante, wenn die Schlafprobleme über kurze Zeit bestehen.

Findet man über längere Phasen hinweg keinen Schlaf sollte man die Ursachen erkennen. Stress im Alltag, Probleme aber auch Missempfindungen in Beinen oder Armen können uns daran hindern uns zu entspannen. Manche Menschen leiden während des Schlafens unter kurzen Atemaussetzern. Durch diese sogenannte Schlafapnoe wacht man am Morgen danach völlig gerädert wieder auf. Hier wird ärztliche Hilfe dringend empfohlen.

SRF-Musikwelle-Hausarzt Adrian Grundner gibt noch weitere Tipps, wie man sich optimal auf einen tiefen, gesunden Schlaf vorbereiten kann. Dazu gehört zum Beispiel ein kleiner Spaziergang abends oder die optimale Vorbereitung und Einrichtung des Schlafzimmers.

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