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Bild 1 von 7. Kulinarische Täuschung:. Hätten Sie gedacht, dass dieses Gericht aus Brei besteht? SmoothFood heisst diese Erfindung. Das Essen wird zunächst gekocht, dann püriert und mit Hilfe eines Pulvers aus Stabilisatoren und Emulgatoren wieder in die ursprüngliche Form gebracht: So kommen auch ältere Menschen mit Schluckbeschwerden in den Genuss von schön angerichtetem Essen. Bildquelle: smoothfood.ch.
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Bild 2 von 7. Das Auge macht auch satt:. Bei einer Studie in den USA sollten zwei Gruppen Probanden Suppe essen. Die erste aus einem normalen Teller; bei der zweiten wurde durch einen Schlauch im Boden immer wieder Suppe nachgefüllt. Diese Gruppe ass 73 Prozent mehr, gab aber nachher kein höheres Sättigungsgefühl an – weil sie meinten, nicht mehr als einen Teller Suppe gegessen zu haben. Bildquelle: Imago.
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Bild 3 von 7. Unsere Erwartungen beeinflussen, wie uns etwas schmeckt:. Um das zu untersuchen, färbten Forscher Naturjoghurt rot, ohne seinen Geschmack zu verändern. Im Test meinten Probanden, Erdbeeren herauszuschmecken. Im Jahr 2000 brachte die Firma Heinz grünes und lila Ketchup auf den Markt, musste die Produktion 2006 aber wieder einstellen – nach anfänglichem Boom war das Interesse an dem Produkt verschwunden. Bildquelle: Heinz.
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Bild 4 von 7. Wichtiger als gedacht:. Das selbe Gericht schmeckt anders, je nach dem, zu welcher Musik es gegessen wird. Man kann sogar «nachwürzen»: Hohe Töne lassen Essen süsser schmecken, tiefere Staccato-Musik trägt dazu bei, dass Gerichte salziger schmecken. Und schnelle, hohe Töne von Blasinstrumenten gaukeln unseren Geschmacksnerven Säure vor. Bildquelle: ilnascondiglio.net.
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Bild 5 von 7. Knackige Chips sind leckerer:. Der Psychologe Charles Spence zeigte, dass es bei Chips nicht nur auf Geschmack, sondern auch auf das Geräusch beim Hineinbeissen ankommt. Je lauter Chips knacken, desto schmackhafter werden sie beurteilt. Dabei ist es egal, ob das Knacken wirklich von dem Chip stammt, den man isst – über Kopfhörer eingespieltes Knacken hat den selben Effekt. Bildquelle: Imago.
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Bild 6 von 7. Pasta mit dem Löffel essen? Auch das Besteck hat einen Einfluss darauf, wie wir Essen empfinden. Mit Messer und Gabel gegessen, schmeckt ein Gericht salziger, als wenn man es löffelt. Forscher vermuten die Ursache darin, dass unser Gehirn gelernt hat, dass salzige Gerichte bei uns in Europa eher mit Gabeln gegessen werden. Bildquelle: Imago.
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Bild 7 von 7. Eine Frage der Farbe, der Form und der Menge:. Teller beeinflussen ebenfalls unser Essverhalten. Dessert wird am besten auf runden, weissen oder roten Tellern serviert – das unterstreicht die Süsse. Im Durchschnitt essen wir weniger, wenn das Gericht nach mehr aussieht: beispielsweise auf kleinen, vollen Tellern. Die gleiche Portion von einem grossen Teller macht uns weniger satt. Bildquelle: Colourbox.
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