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10 Jahre Masoala-Halle: Zoodirektor Rübel über seine Erfahrungen
Aus Einstein vom 25.03.2013.
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 17 Sekunden.

Natur & Tiere «Das hat man in Zürich nicht überall gerne gesehen»

10 Jahre Masoala-Halle im Zoo Zürich: Direktor Alex Rübel erzählt Video-Interview von Hoffnungen und Erfolgen des gewagten Projektes – und auch von Kritik und Schwierigkeiten, mit denen der nachgestellte Regenwald zu kämpfen hatte.

Zoodirektor Alex Rübel spricht mit «Einstein»-Moderatorin Nicole Ulrich über 10 Jahre Masoala-Halle: über die umstrittene Grösse des künstlichen Regenwalds bis zum positiven Echo in der Öffentlichkeit. Und auch über die Reaktionen von Besuchern beim zuweilen schwierigen Versuch, die Tiere im verzweigten Biotop zu entdecken – obwohl 50 Mal so viele Tiere darin leben wie auf einer vergleichbaren Fläche im echten Regenwald.

«Wer Tiere kennt, wird Tiere schützen», lautet das Credo von Rübel. Unter seiner Leitung versteht sich der Zoo Zürich als Naturschutzzentrum mit den Schwerpunkten Schutz der Ökosysteme und Artenschutz. Mit durchschnittlich 1,75 Millionen Eintritten pro Jahr gehört er zu den beliebtesten Institutionen in der Schweiz.

Alex Rübel kennt den Zoo Zürich und seine Geschichte aus langjähriger Erfahrung. Von 1980 bis 1991 arbeitete in der Klinik für Zoo-, Heim- und Wildtiere der Universität Zürich mit Lehrauftrag und war stellvertretender Zoo-Tierarzt. Seit 1991 ist er Direktor des Zoo Zürich und er war von Anfang an bei der Entstehung der Masoala-Halle dabei.

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