Wissen: Natur & Tiere

Weltweit gehen die Insekten-Bestände dramatisch zurück. Als Ursachen dafür stehen vor allem Pestizide unter Verdacht.

Die Geschichte der Höhlenfoschung in der Schweiz ist erst 100 Jahre alt. Ein neues Buch liefert fesselnde Einblicke.

Viele Tiere riechen, sehen und spüren besser als wir Menschen. Was wäre, wenn wir ihnen eine Stimme geben könnten?

Rippenquallen haben eine erstaunliche Überlebensstrategie: Zwei verletzte Tiere können zu einem Organismus verschmelzen.

Ein typischer Küchenboden besteht aus eckigen Kacheln. Anders in der Natur – dort gibt es mehr weiche Formen.

Einige Hunde können die Namen von hunderten Spielzeugen lernen – und diese sich bemerkenswert lange merken. Warum?

Gewisse Tiere können ein Körperteil rasch abtrennen, um einem Räuber zu entkommen. Was dahintersteckt.

Jetzt im Herbst entdecken: Springschwänze, die Bodenfruchtbarkeits-Champions mit Superkräften.

Ein Drittel der Fischbestände weltweit gilt als überfischt. Eine Studie kommt nun zum Schluss: Es ist wohl mehr als das.

Manchmal reicht ein Menschenleben, manchmal leidet ein Wald viele Hundert Jahre. Eine Spurensuche auf verbrannter Erde.

Wespen vermiesen uns so manchen schönen Tag im Freien. Wozu sind diese nervigen Tiere eigentlich gut?

Warum es weltweit selten Todesfälle mit Spinnen gibt und ihn bei uns eine Jagdspinne biss, erklärt der Spinnenexperte.

Eine aktuelle Studie zeigt: Künstliches Licht zieht Insekten gar nicht an. Es stört vielmehr deren Orientierung.

Vom grössten Fisch der Welt bis zum bedrohten Maui-Papageienschnabel: Wir zeigen die Siegerbilder des BMC-Wettbewerbs.

Ameisen, Grillen und Schmetterlinge: Mithilfe von Apps können auch Sie die Tierchen beim Spaziergang erkennen.

Das grösste Korallenriff der Erde leidet unter den Folgen hoher Wassertemperaturen. Schuld daran ist auch der Mensch.

Um nicht komplett zu überhitzen, haben Bäume ein ausgeklügeltes System. Das zeigt nun ein Schweizer Forschungsteam.

Seen inmitten der Wüste und schwebende Schiffe: Luftspiegelungen irritieren und faszinieren. Doch wie entstehen sie?

Forschende entdecken ungewöhnlichen Geschlechtsunterschied bei Tiefseefischen. Er ist wichtig für die Paarung.

Erstmals haben Forschende in wild lebenden Scharfnasenhaien die aus Cocablätter hergestellte Droge nachweisen können.

Geschnittenes Gras und Sommerregen: Wie kommt es eigentlich zu diesen typischen Gerüchen?

Überraschende Entdeckung: Südafrikas typische Termitenhügel sind rund 34'000 Jahre alt – und speichern Kohlendioxid.

Leuchtendes Leben ist überall. In der Luft, auf der Erde und unter Wasser erzeugen Organismen ihr eigenes Licht.

Ameisen amputieren Artgenossen ein Bein. So retten sie die Tiere vor Wundinfektionen.

Mit Drohnen lassen sich uralte Dinosaurierspuren einfacher kartographieren denn je. Auch im Schweizer Juragebirge.

Eine neu entdeckte Dinosaurierart hatte einen aussergewöhnlichen Hornschmuck und lebte vor 78 Millionen Jahren.

Vulkane haben unser Klima immer wieder massiv beeinflusst. Der uns nächste aktive Vulkan liegt uns überraschend nahe.

In den USA breitet sich H5N1 unter Rindern weiter aus. Ob es auch im Rohmilchkäse ist, wird jetzt bei uns untersucht.

Inspiriert von Zitterrochen haben Schweizer Forschende eine Membran zur Erzeugung von Elektrizität entwickelt.

Was bedeutet die Einfuhr von Wildfleisch aus Ländern in West- und Zentralafrika für den Artenschutz und die Gesundheit?

Nicht nur Menschen vergeben Namen. Auch Elefanten haben vermutlich individuelle Laute füreinander.

Landwirtschaft, Pestizide und Klimawandel: Der Lebensraum von Insekten ist bedroht, und damit auch die Biodiversität.

Mit seinem gigantischen Genom holt sich ein Gabelfarn den Weltrekord in Sachen Ergbutgrösse.

In der Schweiz gibt es mehr als 30'000 Insekten-Arten. Darunter auch ganz erstaunliche. Wir hatten sie vor der Linse.

Unzählige tote Seeigel auf weissen Sandstränden: Forschende haben den Grund gefunden. Er ist winzig und tödlich.

Die Insekten sind den Grossteil ihres Lebens unsichtbar. Und sorgen für ein Spektakel, sobald sie ans Licht kommen.

Fehlt es an Futter, nutzen Otter – besonders Weibchen – Steine, um an alternative Beute mit härterer Schale zu kommen.

Der Bergsturz von Brienz (GR): Bilder, die Sie so noch nie gesehen haben.

Der Wald steht unter Druck. Der Klimawandel lässt die Bäume leiden. Welche Baumarten braucht der Wald der Zukunft?

Die Metalle am Meeresgrund wecken weltweit Begehrlichkeiten. Doch es fehlt an Regeln für den Abbau.

Schildkröten galten bislang als weitgehend stumme Wesen. Dann hörte ein junger Forscher der Uni Zürich genauer hin.

Nirgendwo geht die Zahl der Arten so stark zurück, wie auf Feldern und Wiesen. Ein Projekt zeigt: Es geht auch anders.

Zebrafinken sind bekannt für ihre individuellen Gesänge. Doch menschengemachter Lärm vertragen sie gar nicht gut.

Mitte des 20. Jahrhunderts war er praktisch ausgestorben. Heute breitet sich der Storch in der Schweiz erfolgreich aus. 

Wären unsere Augen so dimensioniert, würden sie 100 Kilo wiegen. Warum sich dieser Wurm derart grosse Augen leistet.

Europas liebster Speisefisch stammt aus Zuchtkäfigen vor Islands Küsten. Was sind die Folgen für Umwelt und Gesundheit?

Mit wachsender Grösse werden Menschen-Gruppen oft lauter. Anders Makrelen: Ihre Flossenbewegungen schlucken Schall.

Bei Lenzburg im Kanton Aargau wurde eine neue Art Fischsaurier mit sehr gut erhaltenem Skelett entdeckt.

Die World Nature Photography Awards 2024 sind vergeben. Unter den Gewinnern sind auch drei Schweizer.

Tiere arbeiten häufig zusammen, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Doch wie entscheiden sie, mit wem sie zusammenspannen?

16 Millionen Jahre alt, 3.5 Meter lang, im Amazonas daheim: Paläontologen der UZH ist ein überraschender Fund geglückt.

Eine neue Studie zeigt, welchen evolutionären Vorteil die Wechseljahre bieten – von dem auch wir Menschen profitieren.

Korallenriffe sind massiv gefährdet. Nun haben Forschende einen Weg gefunden, sie zum Wachsen zu bringen – mit Sound.

Alle Säugetiere haben einen Schwanz – ausser Menschen und ihre nächsten Verwandten, die Menschenaffen. Warum eigentlich?

Er sieht aus, wie im Kakao gewälzt. Wieso dieser Panda braune statt schwarze Flecken hat, enthüllen nun Forschende.

Ein Urzeit-Wal stelle Biologiebücher doch nicht auf den Kopf. Laut Forschern bleibt der Blauwal das schwerste Tier.

Bäume binden CO₂ und helfen, den Klimawandel abzuschwächen – aber: weniger stark, als bisher gedacht.

Eine von fünf wandernden Tierarten steht vor dem Aussterben, zeigt der erste UN-Bericht zum Zustand wandernder Arten.

Forscherinnen und Forscher haben herausgefunden, wie Buckel- und andere Bartenwale ihre Unterwassergesänge produzieren.

Affen necken ihre Gspänli. Ein Hinweis darauf, dass unsere Vorfahren vor Millionen von Jahren schon Humor hatten.