Anfang Bildergalerie
Bildergalerie überspringen
-
Bild 1 von 8. Das Rentier:. Im Winter ist sein Fell länger als im Sommer – 5 Zentimeter an den Flanken und bis zu 30 Zentimeter an der Halsmähne. Als weiterer Kälteschutz dienen die hohlen Deckhaare. Sie schliessen Luft ein und die Wärmedämmung des Felles verbessert sich zusätzlich. Resultat: Selbst bei minus 45 Grad Celsius ist der Stoffwechsel der Rentiere kaum erhöht. Bildquelle: Zoo Basel.
-
Bild 2 von 8. Die Kälte-Liebhaber:. Pinguine «imprägnieren» sich gegen Kälte. Mit Schnabel und Füssen reiben sie ihr Gefieder mit ölig-tranigem Drüsensekret ein, das von der sogenannten Bürzeldrüse gebildet wird. Dadurch wird das Federkleid absolut wasserdicht. Pinguine im Zoo (im Bild Königspinguine) lieben die kalte Jahreszeit – sie gehen im Winter täglich auf Aussenspaziergang. Bildquelle: Zoo Basel.
-
Bild 3 von 8. Kältespezialist Schneeleopard:. Er bewohnt die Hochgebirge Zentralasiens und ist gegen Kälte bestens gerüstet. Sein Fell ist lang und dicht. Wenn nötig, legt er als zusätzlichen Kälteschutz den buschigen Schwanz über seine Nase. Sogar seine Fusssohlen sind mit Fell bedeckt und dank den grossen Pfoten kann er so bequem über Schneefelder laufen. Bildquelle: Zoo Basel.
-
Bild 4 von 8. Kalte Füsse geben warm:. Enten stehen auch bei grösster Kälte barfuss auf dem Eis. Ihr Körper hält die Kerntemperatur nur in den lebenswichtigen Organen aufrecht. Damit nicht zu viel Wärme verloren geht, sinkt die Temperatur besonders in den Füssen ab: Die Gefässe am Übergang von befiederter zu unbefiederter Haut verengen sich und es strömt weniger Blut in die Füsse. Bildquelle: Zoo Basel.
-
Bild 5 von 8. Der Amerikanische Bison:. Das Wildrind gilt als extrem widerstandsfähig gegen Kälte. Ist sein Fell im Sommer dunkelbraun, verdunkelt und verdichtet es sich im Winter zu einem regelrechten Wintermantel. Damit hält der Vegetarier Temperaturen bis minus 40 Grad aus. Bildquelle: Zoo Basel.
-
Bild 6 von 8. Bodenheizung für den König der Tiere:. Löwen sind bekanntlich in warmen Gefilden zu Hause. Der Jäger kennt nur zwei Feinde: Der Mensch und... die Kälte. Deswegen stehen ihnen in Schweizer Zoos geheizte Felsen zur Verfügung – als Komfortzone. Bildquelle: Zoo Basel.
-
Bild 7 von 8. Die natürliche Dauenjacke:. Vögel plustern sich bei Kälte auf und wärmen sich im Winter mit besonders vielen Daunenfedern. Ein solches Daunenkleid sorgt dafür, dass die Tiere von einer gut isolierenden Luftschicht umgeben sind – so bleibt ihre Körpertemperatur konstant. Bildquelle: Zoo Basel.
-
Bild 8 von 8. Die Heidschnucke:. Das Schaf lebt im sogenannten Heidegebiet in Norddeutschland. Es hat kein Problem mit Kälte: 18 Zentimeter lange silbergraue, zottige Haare schützen es perfekt. Bildquelle: Zoo Basel.
Ende der Bildergalerie
Zurück zum Anfang der Bildergalerie.