Überlebenskünstler der Evolution
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Bild 1 von 10. Frisch geschlüpfter Breitschnauzenkaiman:. Dieser Alligator wird im Laufe seines Lebens bis auf ungefähr 3,5 Meter anwachsen. Die Energie dafür sammelt er durch das Fressen von Insekten und Schnecken, später auch von Fischen, Vögeln und kleineren Säugetieren, die er in den sumpfigen Gebieten Südamerikas fängt. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 10. Regenfrosch:. Diese südafrikanische Froschart lebt in Höhlen, die sie vorwiegend in der Nacht, nach Regenfällen aber auch am Tag verlässt. Auch die Paarung findet nur nach Regenfällen statt. Dann werben die Männchen mit lautem Quaken um die Weibchen. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 10. Galápagos-Riesenschildkröten:. Zur Eiablage wandern die Weibchen an die Küstengebiete. Die Gelege umfassen zirka 17 Eier. Das Schlupfgewicht nach 250 Tagen liegt bei ungefähr 100 Gramm. Die Panzer der Männchen werden bis zu einem Meter lang. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 10. Schidkrötenköpfige Meerschlange (Emydocephalus annulatus):. Diese giftige Schlange kommt in Ozeanien vor. Sie ernährt sich von Fischeiern, die sie regelmässig verschlingt. Dies ist ungewöhnlich für Schlangen, die allgemein selten, dafür aber grosse Mahlzeiten fressen. Die Färbung dieser Meerschlangen wirkt sich auf den Algenbewuchs aus. Je dunkler die Schlangen, desto mehr Algen setzten sich auf ihr ab. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 10. Dornteufel:. Diese Agamenart lebt in Wüstengebieten und ernährt sich von Ameisen. Über Rillen in der Haut sammelt das Reptil Wasser, das zu seinem Maul fliesst. Seine Farbe kann es an die des Sandes anpassen. Ein Weibchen legt einmal pro Jahr etwa sieben Eier. Nach vier Monaten schlüpfen die Jungtiere und fressen die Schale, vermutlich zur Kalziumversorgung. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 10. Pantherchamäleon auf Beutefang: . Der Farbwechsel der Chamäleons wird durch Temperatur-, Stimmungs- und Lichtänderungen ausgelöst. Die Farbvielfalt ist durch die Art vorgegeben. Wie alle Chamäleons kann das Pantherchamäleon, welches auf Madagaskar, Réunion und Mauritius vorkommt, die Augen unabhängig voneinander bewegen. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 10. Pfeilgiftfrosch (Ranitomeya imitator):. Dieses im Amazonasgebiet vorkommende Amphibium ist ein Verwandlungskünstler. Es kann sich als andere Froschart tarnen. Zudem ist es, wie sein Name sagt, giftig: Die in Hautdrüsen gebildeten Gifte werden über den Körper verteilt. Seine Grundfarbe ist schwarz, die Muster können von grün über gelb bis orange eingefärbt sein. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 10. Gangesgavial: . Der Gangesgavial ist der letzte der Gattung der Gaviale und stark gefährdet. Er kommt noch in Nepal und im Norden Indiens vor. Mit der schmalen Schnauze frisst er nur Fische. Dank seinem hohen Schwanz kann der Gangesgavial sich schnell im Wasser fortbewegen, an Land ist er hingegen langsam. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 10. Netzpython bei der Mahlzeit:. Diese in Süd- und Südostasien vorkommende Python ist eine der grössten Schlangen der Welt – Weibchen können über sechs Meter lang und über 70 Kilo schwer werden. Je grösser die Netzpython, desto grösser auch ihre Beutetiere, zu denen auch Schuppentiere und Stachelschweine gehören. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 10. Panzergürtelschweif: . Der Panzergürtelschweif kommt an der Westküste von Südafrika vor. Dieses Reptil bewegt sich relativ langsam fort. Diese Schwäche macht der Panzergürtelschweif wett, indem er sich bei Gefahr in seinem Schwanz verbeisst und sich zu einem gepanzerten Ring zusammen rollt. Bildquelle: SRF.
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