"Curta" hatte die Form einer kleinen Konservendose, wurde über eine Reihe von Schiebereglern und Kurbeln bedient, beherrschte die vier Grundoperationen und konnte sogar Dreisatzrechnen und Wurzeln ziehen. 140 000 "Curtas" wurden bis 1970 in Liechtenstein produziert. Dann aber bereiteten ihnen die ersten Elektronenrechner aus Fernost ein Ende.

Inhalt
Curta
In einer Zeit der allgegenwärtigen Elektronik können wir uns kaum mehr vorstellen, dass der erste Taschenrechner der Geschichte mechanisch war. Vor 70 Jahren entwickelte der Österreicher Curt Herzstark als Häftling im KZ Buchenwald dieses mechanische Wunderwerk und nannte es "Curta".
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