Ein guter Absinthe ist immer leicht bitter und wird neben dem bitteren Wermutkraut je nach Rezept aus Anis, Fenchelsamen, Zitronenmelisse, Minze, Salbei und Ysop gebrannt. Ein Schweizer Absinthe darf zudem weder künstlich gesüsst noch gefärbt sein.
Meist wird Absinthe zusammen mit Wasser und Zucker als Apéro-Getränk genossen. Doch macht er sich auch gut als Zutat, bei der Zubereitung von kalten und warmen Gerichten, Saucen und Süssspeisen.
«Absinthe Die Grüne Fee in der Küche» von Margaretha Junger und Clara Tuma (AT Verlag)
ISBN: 3-03800-621-1
Meist wird Absinthe zusammen mit Wasser und Zucker als Apéro-Getränk genossen. Doch macht er sich auch gut als Zutat, bei der Zubereitung von kalten und warmen Gerichten, Saucen und Süssspeisen.
«Absinthe Die Grüne Fee in der Küche» von Margaretha Junger und Clara Tuma (AT Verlag)
ISBN: 3-03800-621-1