Aphrodisiaka sind Mittel, die die Lust und die körperliche Fähigkeit zum Liebemachen steigern. Es gibt hierbei ernst zu meinende Theorien und solche, die man am besten mit einem Augenzwinkern zur Kenntnis nimmt. Spargel und Banane zum Beispiel erinnern nur schon durch ihre Form an den Phallus. Die «Signaturlehre» aus dem 16. Jahrhundert besagt, dass alleine schon eine so offensichtliche Form die Sexualität unterstützen könne.
Phytochemiker argumentieren mit wissenschaftlicheren Erklärungen: So sollen die Auster mit ihrem hohen Zinkanteil, das Berg-Bohnenkraut und Ingwer die Durchblutung steigern und somit die Libido steigern. Schokolade soll das Blut verdünnen, ebenfalls die Durchblutung empfindlicher Körperstellen verbessern und das Herz stärken; was wiederum für eine bessere Ausdauer sorgen soll. Granatapfelsaft soll bei der Behandlung von Erektionsstörungen helfen.
Trüffel und Sellerie sollen vor allem auf Frauen eine aphrodisierende Wirkung haben, da sie Derivate des Sexualhormons Testosteron enthalten.
Phytochemiker argumentieren mit wissenschaftlicheren Erklärungen: So sollen die Auster mit ihrem hohen Zinkanteil, das Berg-Bohnenkraut und Ingwer die Durchblutung steigern und somit die Libido steigern. Schokolade soll das Blut verdünnen, ebenfalls die Durchblutung empfindlicher Körperstellen verbessern und das Herz stärken; was wiederum für eine bessere Ausdauer sorgen soll. Granatapfelsaft soll bei der Behandlung von Erektionsstörungen helfen.
Trüffel und Sellerie sollen vor allem auf Frauen eine aphrodisierende Wirkung haben, da sie Derivate des Sexualhormons Testosteron enthalten.