Auch wenn es bereits in der Antike lebkuchenähnliche Honiggebäcke gab, beginnt die Lebkuchentradition in Europa erst im 12. Jahrhundert, wo in der Folge verschiedenste Lebkuchenvarianten entstanden – auch in der Schweiz. Fast jede Region in der Deutschschweiz hat ihre traditionelle Lebkuchenspezialität.
Lebkuchen-Tradition in der Deutschschweiz
Es gibt den Berner Lebkuchen, der mit Zuckerguss verziert wird, den runden Luzerner Lebkuchen sowie den St. Galler und den Appenzeller Biber. Letztere waren ursprünglich nicht gefüllt. Ab dem 18. Jahrhundert tauchen erste Rezepte für Biber auf, die mit einer Mandelmasse gefüllt werden.
In Basel gibt es als besondere Variante eines Lebkuchengebäcks – die Läckerli. Sie bestehen aus einem Lebkuchenbisquit, das mit Nüssen, Orangeat und Zitronat angereichert ist.
Lebkuchen-Tradition in der Deutschschweiz
Es gibt den Berner Lebkuchen, der mit Zuckerguss verziert wird, den runden Luzerner Lebkuchen sowie den St. Galler und den Appenzeller Biber. Letztere waren ursprünglich nicht gefüllt. Ab dem 18. Jahrhundert tauchen erste Rezepte für Biber auf, die mit einer Mandelmasse gefüllt werden.
In Basel gibt es als besondere Variante eines Lebkuchengebäcks – die Läckerli. Sie bestehen aus einem Lebkuchenbisquit, das mit Nüssen, Orangeat und Zitronat angereichert ist.