Es sind die beiden französischsprachigen Länder Frankreich und Belgien, die sich darum streiten, wer denn nun die frittierten Kartoffelstäbchen erfunden hat. Dabei scheint Belgien die Nase vorn zu haben. Zumindest dann, wenn man der Legende Glauben schenken will, dass die Pommes frites in besonders kalten Wintern als Ersatz für frittierte Fische gegessen wurden.
Diese Legende besagt, dass dieser Brauch um die Mitte des 17. Jahrhunderts entstand, als die Maas (ein Fluss im heutigen Belgien) im Winter zugefroren war. Deshalb konnten sich die Bewohner dieses Gebiets nicht mehr von den kleinen Fischen ernähren, die sie üblicherweise mit Kopf und Schwanz in heissem Fett brieten. Aus der Not machten sie eine Tugend und brieten statt der Fische in Streifen geschnittene Kartoffeln (so dass sie den Fischchen ähnlich sahen).
Auch wenn diese Erklärung umstritten ist, so steht doch fest, dass die Pommes frites nirgendwo so verehrt werden wie in Belgien und den Status einer Nationalspeise haben.
Diese Legende besagt, dass dieser Brauch um die Mitte des 17. Jahrhunderts entstand, als die Maas (ein Fluss im heutigen Belgien) im Winter zugefroren war. Deshalb konnten sich die Bewohner dieses Gebiets nicht mehr von den kleinen Fischen ernähren, die sie üblicherweise mit Kopf und Schwanz in heissem Fett brieten. Aus der Not machten sie eine Tugend und brieten statt der Fische in Streifen geschnittene Kartoffeln (so dass sie den Fischchen ähnlich sahen).
Auch wenn diese Erklärung umstritten ist, so steht doch fest, dass die Pommes frites nirgendwo so verehrt werden wie in Belgien und den Status einer Nationalspeise haben.