Erkennungsmerkmale: Guter Heinrich wächst um Alphütten und Weiden, 20–80 cm hoch, meist unverzweigt, mit wenig Mehlstaub. Die Blätter sind dreieckig bis spiessförmig und der Blütenstand ist als Scheinähre angeordnet.
Kochen: Guter Heinrich schmeckt ähnlich wie Spinat und darf auch so verwendet werden, zum Beispiel in einer Lasagne, Quiche oder einer salzigen Tarte Tatin.
Kochen: Guter Heinrich schmeckt ähnlich wie Spinat und darf auch so verwendet werden, zum Beispiel in einer Lasagne, Quiche oder einer salzigen Tarte Tatin.