Butter und Eier waren damals Mangelware gewesen, und so mischte die Urgrossmutter halt eben, was sie im Vorrat hatte, zu einem Kuchenteig: Mehl, Zucker, Wasser Schokoladepulver, Zimt und Nelkenpulver. Und der Kuchen schmeckte.
Und zwar so gut, dass das Rezept dazu von der Urgrossmutter an die Grossmutter, dann an die Mutter und schliesslich an deren Tochter Regula Notter weitergergegeben wurde.
Der Kuchen meiner Urgrossmutter, sagt die 48jährige Primarlehrerin aus Sulgen im Kanton Thurgau sei heute eines ihrer Lieblingsrezepte und ein idealer «Zvieri» beim Wandern oder Skifahren mit der Familie. Und es scheint auch ganz so, als würde das Kriegskuchen-Rezept auch bei der nächsten Generation zum Lieblingsrezept werden. Auf jeden Fall sind auch die Kinder von Regula Notter schon ganz fleissig am Kriegskuchen Backen.
Und zwar so gut, dass das Rezept dazu von der Urgrossmutter an die Grossmutter, dann an die Mutter und schliesslich an deren Tochter Regula Notter weitergergegeben wurde.
Der Kuchen meiner Urgrossmutter, sagt die 48jährige Primarlehrerin aus Sulgen im Kanton Thurgau sei heute eines ihrer Lieblingsrezepte und ein idealer «Zvieri» beim Wandern oder Skifahren mit der Familie. Und es scheint auch ganz so, als würde das Kriegskuchen-Rezept auch bei der nächsten Generation zum Lieblingsrezept werden. Auf jeden Fall sind auch die Kinder von Regula Notter schon ganz fleissig am Kriegskuchen Backen.