Zum Inhalt springen

«Räbebappe»

«Früher hat man alles verwendet.», sagt Martin Frey aus Reinach AG. Aus dem das leicht scharf schmeckenden Fleisch der blau-weiss gesprenkelten Räben hat seine Mutter eine schmackhafte «Räbebappe» gekocht.

Download
Die Milch, der Rahm und die Kartoffeln mildern die Schärfe der Räbe. «Räbebappe» kam bei Freys am Mittag, als eine Art Kartoffelstock, zusammen mit einer Wurst oder auch einem Endiviensalat auf den Teller. Am Abend wurden die Resten der «Räbebappe» in der Bratpfanne gebraten. «Ein herrliches Essen!», sagt Martin Frey.

Mehr von «A point»