Dabei haben wir noch nicht mal an die Sauce gedacht, die Sie neben dem Fleisch und der Beilage auch noch im Auge behalten müssen. Aber eben: Das können Sie einfacher haben. Schmoren Sie das Fleisch fürs Weihnachtsessen anstatt es «à la minute» zuzubereiten. Machen Sie zu Weihnachten zum Beispiel feine «Kalbskopfbäggli» und lassen Sie diese zusammen mit Champignons, Schalotten, Rüebli, Sellerie und etwas Speck im Wein so lange vor sich hin köcheln, bis das Fleisch so wunderbar zart ist, dass Sie sich kopfschüttelnd fragen werden, weshalb Sie jemals zuvor an Weihnachten ausgerechnet auf «A la minute»-Zubereitung und den entsprechenden Stress gesetzt haben.
Und übrigens: Die «Kalbskopfbäggli» können Sie ganz bequem schon am Vortag zubereiten. Aufgewärmt schmeckt das Gericht nämlich noch besser. Zu den geschmorten «Kalbskopfbäggli» servieren wir Kartoffelstock und im Ofen gebackene Honig-Zitronen-Rüebli. Das Rezept finden Sie unten.
Und übrigens: Die «Kalbskopfbäggli» können Sie ganz bequem schon am Vortag zubereiten. Aufgewärmt schmeckt das Gericht nämlich noch besser. Zu den geschmorten «Kalbskopfbäggli» servieren wir Kartoffelstock und im Ofen gebackene Honig-Zitronen-Rüebli. Das Rezept finden Sie unten.