Neben Schaumkräutern, Huflattich, Bärlauch und Scharbockskraut ist die Brunnenkresse auch eine der «tifigeren» Wildkräuter im Jahr. Die Brunnenkresse macht es sich gerne gemütlich an Quellen, kleinen Bächen und steht auch gerne mal knöcheltief im Wasser.
Wer sie pflückt und probiert, der schmeckt den Frühling. Die Senfglykoside in der Brunnenkresse verleihen dem kleinen Kraut eine senfige, scharfe Note und ist gleichzeitig so frisch und knackig - so kann nur der Frühling schmecken.
Die Brunnenkresse immer gleich verwenden in der Küche und bestenfalls nicht zu lange kochen, da sie sonst ihren Geschmack verliert. Frisch im Salat, in einem Quark, einer Quiche oder auch in einer Suppe ist sie herrlich.
Die Brunnenkresse kann das ungeübte Auge eventuell mit einem Schaumkraut verwechseln. Macht aber nichts, ist auch essbar und lecker. Um ganz sicher zu gehen: Gewisse Märkte verkaufen auch Brunnenkresse.
Wer sie pflückt und probiert, der schmeckt den Frühling. Die Senfglykoside in der Brunnenkresse verleihen dem kleinen Kraut eine senfige, scharfe Note und ist gleichzeitig so frisch und knackig - so kann nur der Frühling schmecken.
Die Brunnenkresse immer gleich verwenden in der Küche und bestenfalls nicht zu lange kochen, da sie sonst ihren Geschmack verliert. Frisch im Salat, in einem Quark, einer Quiche oder auch in einer Suppe ist sie herrlich.
Die Brunnenkresse kann das ungeübte Auge eventuell mit einem Schaumkraut verwechseln. Macht aber nichts, ist auch essbar und lecker. Um ganz sicher zu gehen: Gewisse Märkte verkaufen auch Brunnenkresse.