Die Zubereitung eines «Gnagi», wie man tendenziell das Gesamtkunstwerk aus gepökelten Wädli, Füessli, Öhrli, Schwänzli und Schnörrli bezeichnet, ist im Grunde sehr einfach. Man bestellt es beim Metzger. Die Stücke werden gepökelt und gekocht, im Tessin zum Teil auch geräuchert.
Wädli, Schnörrli und Schwänzli
Ein Klassiker, der auf keiner Metzger- oder Bernerplatte, fehlen sollte und der für die Verwertung des Fleisches des ganzen Tieres steht. Schön und gut, aber wie bereitet man die beiden «Stückli», respektive ein «Gnagi» zu?
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