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Was blüht denn da? Das wohlriechende Veilchen

Sie ist eine der ersten, die ihre violetten Blütenköpfe aus dem Laub des vergangenen Herbst streckt. Sie hat viele Geschwister, wie das Waldveilchen oder das wilde Stiefmütterchen (beide auch essbar), hat aber als einzige einen so lieblichen, betörenden Duft.

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Getrocknete Versionen können auch in Drogerien gekauft werden.
In der Küche: Sirup, da er wunderbar violett wird und weiterverwendet werden kann für Sorbets oder Mousse.

Rezept für einen Sirup:

100 g Wohlriechendes Veilchen, 75 g Zucker, 70 g Wasser.

  • Zucker und Wasser aufkochen und lauwarm (ja nicht heiss!) über die Veilchen giessen
  • eine Woche ziehen lassen
  • abseihen und in eine Flasche abfüllen

In der Naturheilkunde wird die Pflanze als entzündungshemmend beschrieben. (Veilchen-Tee zum Gurgeln bei Entzündungen im Mund oder Hals. Als Salbe soll sie bei Hautirritationen helfen.

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