Der Begriff «Brunch» wurde 1895 vom britischen Autor Guy Beringer erfunden. Es ist eine Wortschöpfung bestehend aus «breakfast» und «lunch» – englisch für Morgen- bzw. Mittagessen.
In der Schweiz taucht der Brunch in den fünfziger Jahren auf – in Inseraten für Frühstücksgetränke und Wärmeplatten. Rasch hält der Brunch in den sechziger und siebziger Jahren auch in immer mehr Restaurants Einzug. Üppige Büffets und ausgefallene Motti, wie «Brunch nach Seemannsart» und «Western-Sonntagsbrunch à la Buffalo Bill», waren besonders beliebt.
Auf dem Bauernhof wurde der Brunch zum Grosserfolg
Schweizweit im grossen Stil etabliert hat sich der Brunch spätestens seit den neunziger Jahren. 1993 luden die Schweizer Bauern erstmals zum 1. August-Brunch ein, und aus der Aktion wurde ein Grosserfolg: Jahr für Jahr pilgern seither hunderttausende Schweizerinnen und Schweizer am Nationalfeiertag auf den Bauernhof für den mittlerweile gutschweizerischen Brunch.
In der Schweiz taucht der Brunch in den fünfziger Jahren auf – in Inseraten für Frühstücksgetränke und Wärmeplatten. Rasch hält der Brunch in den sechziger und siebziger Jahren auch in immer mehr Restaurants Einzug. Üppige Büffets und ausgefallene Motti, wie «Brunch nach Seemannsart» und «Western-Sonntagsbrunch à la Buffalo Bill», waren besonders beliebt.
Auf dem Bauernhof wurde der Brunch zum Grosserfolg
Schweizweit im grossen Stil etabliert hat sich der Brunch spätestens seit den neunziger Jahren. 1993 luden die Schweizer Bauern erstmals zum 1. August-Brunch ein, und aus der Aktion wurde ein Grosserfolg: Jahr für Jahr pilgern seither hunderttausende Schweizerinnen und Schweizer am Nationalfeiertag auf den Bauernhof für den mittlerweile gutschweizerischen Brunch.