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Wie viele verschiedene Salze braucht der Hobbykoch?

Inka-Salz? Rosafarbenes Himalya-Salz? Rotes Hawai-Salz? Selbst wer heutzutage nur schon die Salz-Auslage des gutsortierten Grossverteilers durchforstet, verliert ab der grossen Auswahl an unterschiedlichen Salzen gerne schon den Überblick.

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Wer Salz kaufen will, hat die Qual der Wahl. Nur: müssen wir uns beim Salzeinkauf tatsächlich quälen? Nein, das muss nicht sein, sagt SRF1-Foodredaktorin Maja Brunner.

Salz – egal welches – ist zu annähernd 100 Prozent simpel und einfach Natriumchlorid. Hat also, egal woher es kommt - die praktisch «tupfgenaugleiche» chemische Zusammensetzung.

Die geschmacklichen Differenzen sind minim und nur für den sehr geschulten Gaumen spürbar.


Grobkörniges Salz gehört in die Küche

Der Küche des Hobbykochs, sagt unsere Foodredaktorin, würde es hingegen gut anstehen, neben dem ganz normalen Tafelsalz oder Meersalz fürs Kochwasser, noch ein grobkörnigeres Salz, zum Beispiel ein Fleur de Sel oder ein Maldon Salt im Gebrauch zu haben.

Beispielsweise auf dem Steak, auf der frisch gebackenen Focaccia oder auf dem lauwarmen Schoggiküchlein lassen sich damit salzige Akzente setzen.

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