Wer Salz kaufen will, hat die Qual der Wahl. Nur: müssen wir uns beim Salzeinkauf tatsächlich quälen? Nein, das muss nicht sein, sagt SRF1-Foodredaktorin Maja Brunner.
Salz – egal welches – ist zu annähernd 100 Prozent simpel und einfach Natriumchlorid. Hat also, egal woher es kommt - die praktisch «tupfgenaugleiche» chemische Zusammensetzung.
Die geschmacklichen Differenzen sind minim und nur für den sehr geschulten Gaumen spürbar.
Grobkörniges Salz gehört in die Küche
Der Küche des Hobbykochs, sagt unsere Foodredaktorin, würde es hingegen gut anstehen, neben dem ganz normalen Tafelsalz oder Meersalz fürs Kochwasser, noch ein grobkörnigeres Salz, zum Beispiel ein Fleur de Sel oder ein Maldon Salt im Gebrauch zu haben.
Beispielsweise auf dem Steak, auf der frisch gebackenen Focaccia oder auf dem lauwarmen Schoggiküchlein lassen sich damit salzige Akzente setzen.
Salz – egal welches – ist zu annähernd 100 Prozent simpel und einfach Natriumchlorid. Hat also, egal woher es kommt - die praktisch «tupfgenaugleiche» chemische Zusammensetzung.
Die geschmacklichen Differenzen sind minim und nur für den sehr geschulten Gaumen spürbar.
Grobkörniges Salz gehört in die Küche
Der Küche des Hobbykochs, sagt unsere Foodredaktorin, würde es hingegen gut anstehen, neben dem ganz normalen Tafelsalz oder Meersalz fürs Kochwasser, noch ein grobkörnigeres Salz, zum Beispiel ein Fleur de Sel oder ein Maldon Salt im Gebrauch zu haben.
Beispielsweise auf dem Steak, auf der frisch gebackenen Focaccia oder auf dem lauwarmen Schoggiküchlein lassen sich damit salzige Akzente setzen.