Audio & Podcasts BuchZeichen Inhalt Der grosse Krieg und die private Tragödie 30.03.2014, 14:06 Sendung hörenSendung hörenDownloadDownloadTeilenTeilen Teilen Schliessen Auf Facebook teilen Facebook Auf Bluesky teilen Bluesky Auf LinkedIn teilen LinkedIn Auf X teilen X Per WhatsApp teilen WhatsApp Per E-Mail teilen E-Mail Link kopieren Link kopieren Einzelne Beiträge Der grosse Krieg und die private Tragödie Laufzeit 10 Minuten 22 Sekunden. 10:22 min Im August 1914 brach der Erste Weltkrieg aus. Kurz danach lief das österreichische Passagierschiff «Baron Gautsch» vor der kroatischen Küste auf eine Mine auf. 147 Menschen starben. Der Grazer Arzt Hermann Pfeiffer überlebte und verfasste einen Bericht über die Katastrophe, bei dem er zwar sein Kind retten konnte, jedoch seine Frau verlor. Der nun erstmals veröffentlichte Bericht ist ein eindringliches Zeitdokument, das die europäische Katastrophe des Krieges an einer privaten Tragödie fassbar macht. Buchhinweis: Hermann Pfeiffer. Halte Dich dicht an mich und eile! Der Untergang der Baron Gautsch. Verlag Braumüller Wien, 2014. Teilen Teilen Teilen Schliessen Auf Facebook teilen Facebook Auf Bluesky teilen Bluesky Auf LinkedIn teilen LinkedIn Auf X teilen X Per WhatsApp teilen WhatsApp Per E-Mail teilen E-Mail Link kopieren Link kopieren Die Enkelin und das Manuskript Laufzeit 5 Minuten 5 Sekunden. 05:05 min Hermann Pfeiffers ergreifender Bericht vom Untergang der «Baron Gautsch», in dem er auch von der innigen Liebe zu seiner Frau und seinem Kind Zeugnis ablegte, blieb über Jahrzehnte unter Verschluss. Der Text schien der Familie als zu intim. Die Enkelin Ingrid Pfeiffer erzählt von der Überwindung, die es sie gekostet hat, das Manuskript nun erstmals der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Teilen Teilen Teilen Schliessen Auf Facebook teilen Facebook Auf Bluesky teilen Bluesky Auf LinkedIn teilen LinkedIn Auf X teilen X Per WhatsApp teilen WhatsApp Per E-Mail teilen E-Mail Link kopieren Link kopieren Die Welt von gestern Laufzeit 6 Minuten 46 Sekunden. 06:46 min Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs ging eine Epoche zu Ende. In seiner 1942 postum erschienen Autobiographie «Die Welt von gestern» schildert Stefan Zweig anschaulich die von der Belle Époque geprägten Jahre vor dem Krieg. Eindringlich sind die Schilderungen der fundamentalen politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen, die mit der Jahrhundertkatastrophe des Krieges einhergingen. Buchhinweis: Stefan Zweig. Die Welt von gestern. Erinnerungen eines Europäers. Fischer Taschenbuch Frankfurt am Main. Teilen Teilen Teilen Schliessen Auf Facebook teilen Facebook Auf Bluesky teilen Bluesky Auf LinkedIn teilen LinkedIn Auf X teilen X Per WhatsApp teilen WhatsApp Per E-Mail teilen E-Mail Link kopieren Link kopieren Audio & Podcasts BuchZeichen