Eugène und die zwanzig Dinge seiner Kindheit
Eugène lebte bei seiner Grossmutter im sozialistischen Rumänien, bis die Eltern den Siebenjährigen 1976 in die Westschweiz holten. In seinem Roman «Ein unfassbares Land» schreibt Eugène Meiltz übers Weggehen aus der alten Heimat, über das neue fremde Land, über Ausgrenzung und Anderssein, über den Luxus mit Farbfernsehen und Dunstabzug. Er erzählt diese Geschichte, indem er zwanzig Dinge aus seiner Kindheit hervorhebt. Zehn Dinge, die gut und zehn Dinge, die schlecht für ihn waren.
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