Fast wäre man dieses Jahr versucht zu sagen: «Ein Mundartfestival der Generationen!» – und ganz falsch läge man damit nicht einmal. In Arosa waren dieses Jahr Künstlerinnen und Künstler fast aller Generationen zwischen 20 und 80 dabei – und zwar sowohl mit bekannten Grössen wie Toni Vescoli, Trummer oder der «Salzburger Stier»-Preisträgerin Lara Stoll als auch mit Neuentdeckungen wie der Freiburger Band «Ruederer» oder der jungen Berner Slammerin Jovana Nikic.
Die Musik war wichtiger denn je, und auf der Bühne machte sich unter anderem besonders die ausgeprägte Liebe zum Spiel mit den Dialektwörtern bemerkbar.
In der Querschnittsendung schauen wir zurück auf dieses Stelldichein der Schweizer Mundartszene, wir kommentieren und lassen die Höhepunkte auf dem und am Weisshorn noch einmal aufleben.
Ausserdem erklären wir in der Briefkastenrubrik den Walliser Ortsnamen Gasenriet, das Wort «vermorachere» und die Familiennamen Bütler und Beutler.
Die Musik war wichtiger denn je, und auf der Bühne machte sich unter anderem besonders die ausgeprägte Liebe zum Spiel mit den Dialektwörtern bemerkbar.
In der Querschnittsendung schauen wir zurück auf dieses Stelldichein der Schweizer Mundartszene, wir kommentieren und lassen die Höhepunkte auf dem und am Weisshorn noch einmal aufleben.
Ausserdem erklären wir in der Briefkastenrubrik den Walliser Ortsnamen Gasenriet, das Wort «vermorachere» und die Familiennamen Bütler und Beutler.