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2016 feierte die Mundartsendung «Schnabelweid» ihr 25-Jahre-Jubiläum. V.l.: Sonja Hasler, Pedro Lenz, Christian Schmid, Markus Gasser, stehend im Hintergrund: Christian Schmutz
SRF / Oscar Alessio
abspielen. Laufzeit 57 Minuten 7 Sekunden.
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Rückblick auf 30 Jahre Schnabelweid

Ähnlich vielfältig wie Mundartlandschaft und Dialektkultur in der Schweiz präsentieren sich die Sendungen und Beiträge von «Dini Mundart» auf SRF1. Sie verdanken ihre Entwicklung der «Schnabelweid». Die Urahnin feiert ihr 30-jähriges Bestehen.

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Die Mundartsendung Schnabelweid wurde 1991 in einer Zeit geschaffen, als Dialekt noch nicht in aller Munde war. Mundartwissen und -akzeptanz war eingeschränkt und Dialektvarianten wurden gern verlacht. Kaum jemand schrieb und las Mundart.

Die Familie wächst
Dank dem einstigen «Mössiöö Schnabelweid» Christian Schmid konnte das Baby reifen und sich entwickeln. Nun hat das Baby in den letzten Jahren viele «Dini Mundart»-Babys bekommen. Die Familie wächst.
Mundart-Podcasts, Videos, Sendungen sowie Einzelbeiträge auf vielen SRF-Sendern bringen immer wieder die Dialekte zum Klingen. Dass die Schweizer und benachbarte Mundartkultur in ihrer Gesamtheit auch richtig tönt, ist der Anspruch, den die SRF-Mundartredaktion täglich erfüllen will.

«Ondere Gügger!»
Die heutige Mundartsendung Schnabelweid schaut zurück auf ihre eigene 30-jährige Geschichte. Wie es sich für eine breit gefächerte Sendung gehört, sind im zweiten Teil auch weiter Briefkästen mit Wort- und Namenerklärungen zu hören. Antworten an die Hörerschaft gehören zur Sendung wie der Ausruf «Ondere Gügger!» zur Mutter von Blanca Trösch aus Thun. Sie sagte es den Kindern vor dem Schlafengehen. Aber woher kommts?

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