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«Schatz» oder «Schnäggefürzli»?

Kosenamen sind Geschmackssache! Nadia kann gar nichts mit ihnen anfangen. Trotzdem findet sie Schweizerdeutsch besonders geeignet, um für seine Perle einen exklusiven Kosenamen zu kreieren. Und Markus erfährt endlich, wieso Nadia ihn «Muggefüdeli» nennt.

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Warum geben wir uns überhaupt Kosenamen? Weshalb gehören «Schatz» und «Müsli» noch heute zu den beliebtesten? Ist «mini Zimmerlinde» oder «s Häxli» sexistisch? Und wie kommt es, dass wir so böse Namen wie «Stinker» oder «Putztüfeli» für besonders liebe Menschen haben?

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