Ist es Zufall, dass dieses Stück klingender Heimat fern von selbiger entstand? Sein Konzert schrieb Dvorak nämlich 1894/95, also im dritten Jahr seiner New Yorker Verpflichtungen als Direktor des dortigen Conservatory of Music. Die Diskothek zu Dvoraks Cellokonzert wird im Rahmen des Studienfachs Analyse/Theorie an der Hochschule der Künste in Bern aufgezeichnet, mit den Studierenden Ursula Makiol (Akkordeon), Antoni Orlowski (Cello), Meret Ruch (Kontrabass), Camilla Steuernagel (Gesang), Damaris Blum (Gesang) und Philippe Gaspoz (Klavier). Gastgeber ist Benjamin Herzog.

Inhalt
Antonín Dvorak: Konzert h-Moll für Violoncello und Orchester
In kaum einem anderen Konzert breitet sich die slawische Seele schöner aus, als in Antonin Dvoraks Cellokonzert h-Moll.
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen