Yuri Bashmet, der russische Bratschist, trat 1977 an Alfred Schnittke heran und bat ihn um ein Bratschenkonzert. Jahre gingen ins Land, Bashmet hörte nichts, hoffte aber weiter.
Acht Jahre später, trafen sich die beiden per Zufall im Moskauer Konservatorium. Bashmet fasste sich ein Herz und fragte den Komponisten, ob er vielleicht schon mit Komponieren begonnen habe. Schnittke erwiderte: «Nein, aber ich denke darüber nach.» 1986 fand dann die Uraufführung des Werks statt.
Es diskutieren fünf Aufnahmen: Anna Spina, Bratschistin und Mark Sattler, Dramaturg der Moderne beim Lucerne Festival.
Acht Jahre später, trafen sich die beiden per Zufall im Moskauer Konservatorium. Bashmet fasste sich ein Herz und fragte den Komponisten, ob er vielleicht schon mit Komponieren begonnen habe. Schnittke erwiderte: «Nein, aber ich denke darüber nach.» 1986 fand dann die Uraufführung des Werks statt.
Es diskutieren fünf Aufnahmen: Anna Spina, Bratschistin und Mark Sattler, Dramaturg der Moderne beim Lucerne Festival.