Audio & Podcasts Doppelpunkt Inhalt Das rote Siegel. Über den Kulturgüterraub in Tibet 06.09.1992, 00:00 Sendung hörenSendung hörenTeilenTeilen Teilen Schliessen Auf Facebook teilen Facebook Auf X teilen X Per WhatsApp teilen WhatsApp Per E-Mail teilen E-Mail Link kopieren Link kopieren Einzelne Beiträge Das rote Siegel. Über den Kulturgüterraub in Tibet - Teil 01 Laufzeit 27 Minuten 9 Sekunden. 27:09 min Man spricht von 100'000 Lastwagen beladen mit Gold, Juwelen und Kunstgegenständen, welche die chinesischen Besetzer von Tibet, vom Dach der Welt, herunter schaffen liessen, um sie von dort, versehen mit einem roten Siegel, in alle Welt zu verquanten. So weit, so ungut. Denken wir uns das Geschehen umgekehrt. Stellen Sie sich vor: Der schweizerische Bundesbrief ist in einem Museum in Mexiko-Stadt zu besichtigen, das Gold der Helvetierinnen befindet sich in verschiedenen afrikanischen Privatsammlungen. Von den Werken bekannter Schweizer Kunstschaffender wie Klee oder Giacometti ist kaum eines mehr in der Schweiz. Angesichts der stetig steigenden Preise können nur noch Afrikanerinnen und Lateinamerikaner im internationalen Kunstmarkt mithalten. Aus unseren Kirchen wird vom Leuchter bis zum Tabernakel nach und nach alles geklaut, Teilen Teilen Teilen Schliessen Auf Facebook teilen Facebook Auf X teilen X Per WhatsApp teilen WhatsApp Per E-Mail teilen E-Mail Link kopieren Link kopieren Das rote Siegel. Über den Kulturgüterraub in Tibet - Teil 02 Laufzeit 27 Minuten 8 Sekunden. 27:08 min Man spricht von 100'000 Lastwagen beladen mit Gold, Juwelen und Kunstgegenständen, welche die chinesischen Besetzer von Tibet, vom Dach der Welt, herunter schaffen liessen, um sie von dort, versehen mit einem roten Siegel, in alle Welt zu verquanten. So weit, so ungut. Denken wir uns das Geschehen umgekehrt. Stellen Sie sich vor: Der schweizerische Bundesbrief ist in einem Museum in Mexiko-Stadt zu besichtigen, das Gold der Helvetierinnen befindet sich in verschiedenen afrikanischen Privatsammlungen. Von den Werken bekannter Schweizer Kunstschaffender wie Klee oder Giacometti ist kaum eines mehr in der Schweiz. Angesichts der stetig steigenden Preise können nur noch Afrikanerinnen und Lateinamerikaner im internationalen Kunstmarkt mithalten. Aus unseren Kirchen wird vom Leuchter bis zum Tabernakel nach und nach alles geklaut, Teilen Teilen Teilen Schliessen Auf Facebook teilen Facebook Auf X teilen X Per WhatsApp teilen WhatsApp Per E-Mail teilen E-Mail Link kopieren Link kopieren Audio & Podcasts Doppelpunkt