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Die Schweiz gewährt Wikileaks Asyl
Die Internet-Adresse «wikileaks.org» kann nicht mehr angesteuert werden. Der US-amerikanische Internet-Dienstleister Amazon hat dem politischen Druck nachgegeben und den Zugang gesperrt. Wikileaks weicht prompt aus auf die Internet-Domain «wikileaks.ch», mit andern Worten auf eine Schweizer Adresse, über die nun der elektronische Verkehr zum Enthüllungsportal von Julian Assange geschleust wird.
Philipp Scholkmann im Gespräch mit SRDRS-IT-Redaktor Reto Widmer.
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