Washington verteidigt Warnungen vor Iran

US-Präsident George W. Bush rechtfertigt sich: Trotz neuer Geheimdiensterkenntnisse bleibe Iran gefährlich.

Weitere Themen:

Die Informationspolitik im Fall Seebach war voreilig.

Die Liberalisierung des Strommarkts wird verschoben.

Die Schweiz steigert sich in der Pisa-Studie, doch vieles bleibt im Argen.

Einzelne Beiträge

• 

  Bush verteidigt Warnungen vor Iran

  02:56 min

  Die US-Regierung verteidigt sich gegen den Vorwurf, sie habe die Bedrohung durch das iranische Atomprogramm übertrieben dargestellt. Ein Bericht des US-Geheimdienstes hielt nämlich fest, Teheran habe sein Atomwaffenprogramm bereits im Herbst 2003 als Reaktion auf den internationalen Druck eingestellt   In Washington hiess es jedoch, auch wenn das Programm gestoppt worden sei, unterstreiche es die nuklearen Ambitionen Teherans.

  Teilen

  Teilen

  • Facebook
  • X
  • WhatsApp
  • E-Mail
  • Link kopieren
• 

  Seilziehen zwischen Washington und Geheimdienst

  05:57 min

  Die US-Regierung sieht sich trotz der jüngsten Einschätzung der US-Geheimdienste, wonach Iran sein Atomwaffenprogramm 2003 eingestellt hat, voll in ihrem Kurs bestätigt. Auch wenn das Programm gestoppt worden sei, unterstreiche es die nuklearen Ambitionen Teherans, hiess es in Washington. Was ist denn am Bericht des Geheimdienstes neu: Die Fakten oder die Schlüsse, die daraus gezogen werden?

  Teilen

  Teilen

  • Facebook
  • X
  • WhatsApp
  • E-Mail
  • Link kopieren
• 

  Viele Fragen zu Kommunikation im Fall Seebach

  01:52 min

  Im November 2006 hat sich in den Schweizer Medien, auch bei Schweizer Radio DRS, die Meldung von einer Massenvergewaltigung an einer Minderjährigen in Zürich-Seebach verbreitet. Zwei der mutmasslichen Täter werden nun angeklagt. Die Kommunikation in dem Fall wirft juristische, journalistische und psychologische Fragen auf.

  Teilen

  Teilen

  • Facebook
  • X
  • WhatsApp
  • E-Mail
  • Link kopieren
• 

  Polizei missachtete im Fall Seebach Unschuldsvermutung

  05:57 min

  Im Fall der mutmasslichen Vergewaltigung einer 13-Jährigen in Zürich-Seebach hat ein Ermittler der Zürcher Stadt-Polizei eingeräumt, er habe bei der Medienkonferenz 2006 einen Fehler gemacht. Anstatt von mutmasslichen Tätern sprach er damals von Tätern. War das nur ein bedauerliches Versehen oder gar ein gravierender Fehler?

  Teilen

  Teilen

  • Facebook
  • X
  • WhatsApp
  • E-Mail
  • Link kopieren
• 

  Liberalisierung des Strommarkts verschoben

  03:29 min

  Ab dem 1. Januar 2008 sollte der Strommarkt in der Schweiz schrittweise geöffnet werden. In den ersten fünf Jahren dürften Grossfirmen dann ihren Elektrizitätslieferanten frei wählen. Später auch kleinere Unternehmen und die Haushalte. Doch hinter den Kulissen wird heftig über Details gestritten. So heftig, dass die Liberalisierung nun verschoben wird.

  Teilen

  Teilen

  • Facebook
  • X
  • WhatsApp
  • E-Mail
  • Link kopieren
• 

  Schweiz muss in Schulbildung einen Zacken zulegen

  03:15 min

  Die Schweizer Schülerinnen und Schüler erbringen laut der jüngsten Pisa-Studie in Mathematik sehr gute und in Naturwissenschaften gute Leistungen. In allen Fächern liegen sie über dem Durchschnitt der OECD-Länder. Doch die guten Werte können nicht darüber hinwegtäuschen, dass nach wie vor einiges im Argen liegt in Sachen Schulbildung in unserem Land.

  Teilen

  Teilen

  • Facebook
  • X
  • WhatsApp
  • E-Mail
  • Link kopieren
• 

  Amerikanische bedrohen irische Eichhörnchen

  02:22 min

  Aus den USA sind im 20. Jahrhundert zweimal die Retter nach Europa gekommen, die beherzt gegen das Böse antraten. Ironischerweise kommt die jüngste Bedrohung genau von dort: Dies gilt zumindest für die irischen Eichhörnchen. 

  Teilen

  Teilen

  • Facebook
  • X
  • WhatsApp
  • E-Mail
  • Link kopieren