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Eltern besorgt - braucht es strengere Massnahmen im Schulzimmer?

Bei den Schulkindern grassiert Covid-19 derzeit unter allen Altersgruppen am stärksten, das zeigen die Zahlen des Bundesamtes für Gesundheit BAG.

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Weil Swissmedic die Covid-Impfstoffe bisher erst ab 12 Jahren zugelassen hat, stehen viele jüngere Kinder ohne Impfschutz da. Besorgte Eltern und Lehrpersonen befürchten, dass ein schwieriger Winter bevorsteht.

Derzeit werden die Schutzmassnahmen in jedem Kanton unterschiedlich angewendet. Oft setzt sogar jede Schule die Weisungen von Bund und Kanton anders um. In einigen Schulen werden Tests gemacht und Masken getragen, in anderen nicht.

Elternvertreterinnen und -vertreter fordern deshalb einheitliche Massnahmen – beispielsweise regelmässige Pooltests, Luftfilter, CO2-Messgeräte sowie eine Maskentragpflicht an Schulen. Andere fordern hingegen im Sinne einer «Normalität» für die Kinder so wenig Massnahmen wie nötig.

Braucht es schärfere Massnahmen an den Schulen? Diese Frage wird in der Livesendung «Forum» diskutiert. 

Gäste: 

  • Fredy Neeser, Arbeitsgruppe «Kinder schützen - jetzt!»
  • Stefan Kölliker, Bildungsdirektor Kanton St. Gallen

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