Gewisse Kinder werden momentan zu Hause sehr gut betreut und erhalten viel schulische Hilfe – während andere Kinder weitgehend auf sich allein gestellt sind. Bildungsfachleute wie die ETH-Professorin Elsbeth Stern befürchten deshalb, dass sich die Schere zwischen guten und schwächeren Schülern wegen der Coronakrise noch weiter öffnen könnte.
Diskussion im «Forum»
• Silvia Steiner, Präsidentin der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren
• Dagmar Rösler, Präsidentin des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz
• Thomas Minder, Präsident des Verbands Schulleiterinnen und Schulleiter Schweiz
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