Seltene Orchideenarten fühlen sich langsam heimisch in der Stadt. Auch der Kammmolch huscht durch städtische Tümpel. «Die Artenvielfalt in Siedlungsgebieten ist grösser als im landwirtschaftlich genutzen Mittelland», sagt Sabine Tschäppeler.
Inhalt
Sabine Tschäppeler: Von wilden Orchideen und schlauen Krähen
Über 1600 verschiedene Pflanzenarten wachsen auf Berner Stadtboden. Es spriesst aus Betonritzen, wächst auf Brachen oder an Mauern einer stillgelegten Lagerhalle. Sabine Tschäppeler, Leiterin der Fachstelle Natur und Ökologie der Stadt Bern freut sich über jede Neuentdeckung.
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