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Vielschichtiges mit der Camerata Variabile

Camerata Variabile: Der Name des Basler Ensembles ist Programm. Nicht nur verändert sich die Besetzung von Projekt zu Projekt, auch das Programm setzt gerne auf vielschichtige Variabilität.

Drei Klassiker stehen in diesem Konzert zwei neuen Werken gegenüber: Bach und Mozart plus der grosse François Couperin «Le Grand» zum Auftakt auf der einen Seite, auf der anderen Seite das Opus 1 des ungarischen Meisters des präzisen Ausdrucks György Kurtág sowie ein neues Stück des Basler Komponisten Lukas Langlotz.

François Couperin: Les barricades mysterieuses. Rondeau für Cembalo
György Kurtág: Streichquartett op. 1
Johann Sebastian Bach: Triosonate c-Moll aus dem «Musikalischen Opfer» BWV 1079
Lukas Langlotz: THERE. Sextett für Flöte, Klarinette und Streichquartett (Uraufführung)
Wolfgang Amadé Mozart: Klarinettenquintett A-Dur KV 581

Camerata Variabile:
Isabelle Schnöller, Flöte
Karin Dornbusch, Klarinette
Helena Winkelman, Violine
Sherniyaz Mussakhan, Violine
Alessandro d'Amico, Viola
Christoph Dangel, Violoncello
Cristiano Gaudio, Cembalo

Konzert vom 8. Dezember 2024, Don Bosco, Basel

Das Konzert steht unbegrenzt zum Nachhören zur Verfügung.

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