Luftwaffenchef tritt zürück
Der Kommandant der Schweizer Luftwaffe, Walter Knutti, tritt zurück. Er zieht damit die Konsequenzen aus dem tödlichen Schlauchbootunfall vom 12. Juni im Berner Oberland.Wie aus einer Mitteilung des VBS weiter hervorgeht, seien für die Demission nicht vorschriftsgemässe Abläufe in der Kaderselektion bei der Luftwaffe ausschlaggebend. Diese seien bei internen Überprüfungen nach dem Bootsunglück zu Tage getreten. So seien dem Armeechef Kandidaten für Generalstabslehrgänge vorgeschlagen worden, die nicht gemäss den gültigen Bestimmungen selektioniert worden seien.
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