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Angst, Leid und Lust in der österreichischen Literatur
Ein Blick in die Geschichte zeigt: Das Leiden am eigenen Land zieht sich wie ein roter Faden durch die österreichische Literatur. Was hat der «morbus austriacus», den Jean Améry einst diagnostizierte, mit dem Katholizismus, mit Sigmund Freud und mit dem Mythos Habsburg zu tun?
Die Wiener Literaturwissenschaftlerin Daniela Strigl erklärt anhand von Beispielen, wie Angst, Leid und Lust in der österreichischen Literatur zusammenkommen.
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