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Vor und nach seinem ersten Erfolg mit dem Stück Eisenwichser (1970) war Heinrich Henkel selbst als Malermeister tätig.
SRF
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Arbeiterliteratur – wie ein Maler die Theater eroberte

Arbeiterliteratur gibt es schon lange. Sie beginnt mit der Industrialisierung und ist in Zeiten von Globalisierung und Digitalisierung noch immer präsent. Aber nie war sie so stark wie in den 70er Jahren, als die Stücke des Malers Heinrich Henkel die Bühnen der Welt eroberten.

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  • Wie kam es zum Boom der Arbeiterliteratur zu Beginn der 1970er Jahre?
  • Wer waren ihre erfolgreichsten Vertreterinnen und Vertreter?
  • Was hat die damalige Arbeiterliteratur bewirkt und warum hat sie das Publikum mitgerissen?
  • Warum ist sie plötzlich verschwunden und was geschah mit ihren Exponentinnen und Exponenten?
  • Welche Mechanismen herrschen am Theater im Umgang mit aktuellen gesellschaftlichen Themen und Modererscheinungen?

Im Podcast zu hören sind:

  • Heinrich Henkel, Maler und Dramatiker 
  • Ursula Werdenberg, ehemalige Dramaturgin des Theater Basel und des Luzerner Theater
  • Karlheinz Braun, Begründer des «Verlag der Autoren» und Verleger Henkels
  • Hansjörg Schneider, Schriftsteller und Zeitzeuge
  • Iuditha Balint, Direktorin des Fritz-Hüser-Instituts, Dortmund

Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch

Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext

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