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EPA/CAROLINE BLUMBERG
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Bilanzrunde vom 74. Filmfestival in Cannes

Nachdem die 2020er Ausgabe des wichtigsten Filmfestivals der Welt der Covid-Pandemie zum Opfer gefallen ist, haben sich die hochkarätigen Autorenfilme gestaut. Ganze 24 Titel konkurrieren um die goldene Palme, die am Samstag vergeben wird.

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Über Jahrzehnte hinweg hat das Filmfestival von Cannes vorwiegend männliche Autorenfilmer zu globalen Marken aufgebaut. Etliche von ihnen sind auch in dieser Beinahe-Post-Covid-Ausgabe wieder dabei, etwa Léos Carax, Sean Penn, François Ozon oder Kirill Serebrennikov. Und wenigstens vier Regisseurinnen: Ildikó Enyedi, Mia Hansen-Løve, Julia Ducournau und Catherine Corsini. Daneben haben es aber endlich wieder einmal neue Namen geschafft, in den Panthéon von Cannes aufgenommen zu werden. Wofür stand der Wettbewerb dieser 74. Ausgabe? Was für ein Bild entwirft er vom Zustand des Weltkinos? Im Festivalstudio an der Croisette fragt Filmredaktor Michael Sennhauser nach bei seinen deutschen Kolleginnen Anke Leweke und Katja Nicodemus.

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