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Bomben mit Nebenwirkungen. Der Irak zehn Jahre nach dem Golfkrieg

In der Nacht vom 16. auf den 17. Januar 1991 fielen die ersten Bomben auf Bagdad. Die Alliierten unter der Führung der US-Armee wollten den irakischen Führer Saddam Hussein nach dessen Überfall auf Kuwait in die Knie zwingen. Heute, zehn Jahren später, ist das irakische Volk - vor allem durch die UNO-Sanktionen - noch immer am Boden. Der Diktator dagegen scheint mächtiger denn je. Ein Bericht über den Irak zehn Jahre nach dem Golfkrieg.

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