«Leben und Ueberleben im Kongo. Gorillaschutz und Familienleben im Krieg» heisst die wahre Geschichte von Carlos Schuler aus Bürglen, der in Bukavu im Ost-Kongo eine zweite Heimat fand. Der heute 58-jährige erlebte, wie nach Ende des Ruandakriegs Bewaffnete über die nahe Grenze strömten und unbehelligt blieben.
Er berichtet über den Kampf um die Bodenschätze und verteilte im Krieg Lebensmittel des «World Food Programme» der UNO an die Bevölkerung. Er fotografierte nach Massakern und stiess bei den Medien auf Schweigen.
Rebecca Hillauer hat Carlos Schuler und Verwandte und Bekannte getroffen.
Er berichtet über den Kampf um die Bodenschätze und verteilte im Krieg Lebensmittel des «World Food Programme» der UNO an die Bevölkerung. Er fotografierte nach Massakern und stiess bei den Medien auf Schweigen.
Rebecca Hillauer hat Carlos Schuler und Verwandte und Bekannte getroffen.