Mit Schillers «Maria Stuart» hat die Regisseurin Barbara Frey vor zehn Jahren ihre Intendanz am Schauspielhaus Zürich angetreten. Mit der Erzählung «Die Toten» von James Joyce wird sie sich Ende dieser Spielzeit verabschieden.
Was liegt an Erfahrungen und Einsichten zwischen diesen beiden Premieren und wie hat die gebürtige Baslerin sich als erste Frau in der Intendantenposition am Schauspielhaus Zürich behauptet?
Im Gespräch mit Kaa Linder gibt die 55-Jährige Barbara Frey Auskunft über das bewusst skandalfreie Jahrzehnt ihrer Intendanz, ihre Liebe für die Theaterstadt Zürich und die Aufgabe der Kunst, die Fantasie als Ausdruck des menschlichen Geistes nicht zu verlieren.
Was liegt an Erfahrungen und Einsichten zwischen diesen beiden Premieren und wie hat die gebürtige Baslerin sich als erste Frau in der Intendantenposition am Schauspielhaus Zürich behauptet?
Im Gespräch mit Kaa Linder gibt die 55-Jährige Barbara Frey Auskunft über das bewusst skandalfreie Jahrzehnt ihrer Intendanz, ihre Liebe für die Theaterstadt Zürich und die Aufgabe der Kunst, die Fantasie als Ausdruck des menschlichen Geistes nicht zu verlieren.