Die russische Kunstszene zeichnet sich durch Privatinitiativen, künstlerisches Engagement, Kollektive und staatliche oder städtische Institutionen aus. Tragend sind jedoch persönliche Verbindungen und flexible Netzwerke. Zudem gilt: Je repressiver der Staat, desto radikaler die Kunst. Auch der Moskauer Konzeptualismus lebt weiter in pointiert ironischen Positionen. Wie reagieren russische Künstler*innen auf die Spannungen der Gegenwart? Wie behauptet sich zeitgenössische Kunst in einem vergangenheitsseligen Gesellschaftsklima? Christine Hamel eröffnet Einblicke in die russische Kunstszene.

Inhalt
Creating Democracy – Einblicke in die Kunstszene Russlands
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