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«Das Theater muss sich mit der Stadt auseinandersetzen»

Mit einer Aktualisierung von Max Frischs Klassiker «Graf Öderland» ist dem Staatschauspiel Dresden eine überregional wahrgenommene Inszenierung gelungen, die die Gefahren einer Gesellschaft aufzeigt, die sich radikalisiert. Was kann Theater in Zeiten von Pegida?

Der Dramaturg und Autor Robert Koall glaubt daran, dass das Theater ein Ort der kritischen Reflexion sein muss und sich nicht auf ästhetische Fragen zurückziehen darf. Die «Bürgerbühne» bildet dabei eine wichtige Scharnierstelle zur Stadt.

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