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Dauerbrenner «Dienstmädchen-Frage»
In bürgerlichen Haushalten hat bis Mitte des 20. Jahrhunderts ein Dienstmädchen oder eine Zugehfrau für gebohnerte Böden und gekochte Mahlzeiten gesorgt. Je mehr Frauen aber besser bezahlte Stellen in der Fabrik, im Laden und Büro fanden, desto mehr wurde die «Dienstmädchen-Frage» zum Politikum.
Seit auch Frauen mit Kindern je länger je mehr erwerbstätig sind und seit zu Hause neue, zusätzliche Aufgaben bewältigt werden müssen, kommt die «Dienstmädchen»-Frage erneut auf den Tisch. Was es mit dem gesellschaftspolitischen Dauerbrenner auf sich hat, sagt die Historikerin Simona Isler.
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