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Debatte: Kann bei den Reformierten jeder glauben, was er will?!

Mit ihrer Aussage, sie glaube nicht an einen persönlichen Gott, löste die Berner Pfarrerin de Groot eine Glaubensdebatte unter Reformierten aus, die über Schweizer Landesgrenzen hinaus für Aufsehen sorgt. In Kontext führen wir diese Debatte live weiter.

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Selten hat eine SRF-Sendung Perspektiven für so viel Aufsehen gesorgt wie die vom 14. Juli 2013, als die reformierte Pfarrerin Ella de Groot sagte, sie könne nicht an einen personalen Gott glauben.

Vom Berner Bund über die NZZ bis hin zu Die Zeit ereiferten sich Menschen darüber, dass solch ein Glaube doch das Minimum sei, was man von einem reformierten Pfarrer erwarten kann.

Die Kirchenleitung reagiert jedoch entspannt. Bei den Reformierten herrscht Bekenntnisfreiheit. Auf Glaubenssätze lassen sie sich nur ungern festlegen: Kann also bei den Reformierten jeder glauben, was er will?

An der Live-Debatte in Kontext kann sich das Publikum am Telefon und im Livechat beteiligen. Im Studio diskutieren die Pfarrerin Mirja Zimmermann, der Theologieprofessor Matthias Zeindler, der sich mit der Berner Kirchenleitung hinter Pfarrerin de Groot stellt, und der reformierte Publizist Urs Meier.

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