Unter den Bildern, die Waffenproduzent Emil Bührle zwischen 1935 und 1955 kaufte, entstammen viel mehr als bisher bekannt aus jüdischen Sammlungen. Die bisher geleistete stiftungseigene Forschung weist Lücken und Fehler auf. Es ist weitere Forschung nötig. Das sind die wichtigsten Ergebnisse aus dem Forschungsbericht von Raphael Gross und seinem Team. Der Schweizer Historiker ist Präsident des Deutschen Historischen Museums, Mitglied in der beratenden Kommission, die in Deutschland über strittige Raubkunstfälle berät. Im Gespräch mit Ellinor Landmann erläutert er den Forschungsbericht.
Link zum Forschungsbericht:
https://www.stadt-zuerich.ch/kultur/de/index/kultur_stadt_zuerich/leitbild-publikationen/evaluation-buehrle.html <https://www.stadt-zuerich.ch/kultur/de/index/kultur_stadt_zuerich/leitbild-publikationen/evaluation-buehrle.html>
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https://www.stadt-zuerich.ch/kultur/de/index/kultur_stadt_zuerich/leitbild-publikationen/evaluation-buehrle.html <https://www.stadt-zuerich.ch/kultur/de/index/kultur_stadt_zuerich/leitbild-publikationen/evaluation-buehrle.html>