Mit «Fleisch und Blut», einem Porträt ihres Grossvaters, ist Susanna Schwager 2004 schweizweit bekannt geworden. Seither hat sie immer wieder Menschen aus dem einfachen Volk – der Metzgersfrau, der frommen Ida, der Prostituierten Zora – ein literarisches Denkmal gesetzt.
Jetzt ist ihr persönlichstes Buch erschienen: «Lamento» - ein Brief an den verstorbenen Vater.
Es ist eine heiter-melancholische Wehklage und ein liebenswürdiger Lebensrückblick; gleichzeitig betreibt die Autorin auch Gewissensforschung: Geht unsere heutige Gesellschaft noch genügend achtsam mit der alten Generation um?
Jetzt ist ihr persönlichstes Buch erschienen: «Lamento» - ein Brief an den verstorbenen Vater.
Es ist eine heiter-melancholische Wehklage und ein liebenswürdiger Lebensrückblick; gleichzeitig betreibt die Autorin auch Gewissensforschung: Geht unsere heutige Gesellschaft noch genügend achtsam mit der alten Generation um?